CSD Special Juni 2025

2025 haben wir eine Party im Zeichen des CSD auf die Beine gestellt und zum Auftakt im Subway veranstaltet. Alle Umsätze wurden gespendet. Dabei wurden 900€ von uns und 120€ vom Club Subway gespendet.

Die Influencerin Kindakiri hat dabei für uns aufgelegt und sie + alle beteiligten Personen vom Misery haben dabei auf ihre Gage verzichtet, damit eine hohe Spende zustande kommen konnte.

Es wurde an das Anyway Köln gespendet – ein LSBTIQ* Jugendzentrum, das sich an lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahre richtet. Das Anyway wurde 1998 als erstes seiner Art in Europa eröffnet und zählt heute zu den größten queeren Jugendzentren Europas. Es bietet offene Treffs, Beratungen, Workshops und Freizeitaktivitäten und legt einen besonderen Fokus auf die Unterstützung von queeren Geflüchteten.

Die Misery steht sonst für harte Gitarren – von Metalcore bis Pop-Punk. Zum CSD mischen wir das Ganze mit Indie und Deutschpop und feiern die ganze Bandbreite des Rock-Genres.

Die Misery war von Anfang an ein Ort, an dem sich alle sicher und frei fühlen sollen. Unser Awareness-Team steht uns dabei zur Seite – auch beim CSD, der für uns eine echte Herzenssache ist.

Deshalb wollten wir nicht einfach irgendeine Party machen, sondern etwas wirklich Schönes schaffen. Aus diesem Grund haben wir uns auch dazu entschieden, jeglichen Gewinn an das LSBTIQ* Jugendzentrum "Anyway" zu spenden.

Das DJ-Team besteht aus den zwei queeren Girls Kindakiri und Jessu.